Download als PDF und eBook

Neben dieser Webseite steht die Arbeit auch vollständig als PDF und eBook im ePub- und Mobi-Format zur Verfügung, die sich u.a. ideal für iPad und Kindle eignen.

PDF-Download (1,7 MB)
ePub-Download (8,6 MB)
Mobi-Download (2,5 MB)

Fußnoten

1 Dash bezieht sich damit auf die URLs der Nutzerprofile von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, die nach dem Schema ,dienstname.tld/nutzername‘ (also z.B. ,facebook.com/stefangrund‘ oder ,twitter.com/stefangrund‘) aufgebaut sind.
2 Anil Dash: The Web We Lost. In: Anil Dash. A Blog About Making Culture, 13.12.2012.
3 Wenn im folgenden nur von Nutzern oder dem Nutzer die Rede ist, soll dies die Nutzerinnen bzw. die Nutzerin mit einschließen. Der Einfachheit halber wird hier das generische Maskulinum verwendet.
4 Lobo benutzt hier den Begriff ,Internet‘ obwohl Entwicklungen im ,World Wide Web‘ gemeint sind. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird ,Internet‘ oft synonym für ,World Wide Web‘ verwendet, obwohl das Internet eigentlich älter ist und nur die technische Infrastruktur des Webs darstellt.
5 Sascha Lobo: Die Mensch-Maschine: Euer Internet ist nur geborgt. In: Spiegel Online, 17.04.2012.
6 Vgl. ebd.
7 Im Rahmen der ARD/ZDF-Onlinestudie wird regelmäßig festgestellt, dass die Verbreitung von sozialen Netzwerken in Deutschland sehr viel höher ist, als die von Weblogs; siehe Kapitel 2.1.3.
8 Vgl. Facebook: Quaterly Earnings Slides Q4 2013, 29.01.2014, S. 5. Hier abrufbar.
9 Tim O‘Reilly prägte, wie hier später noch dargestellt wird, den Begriff des Web 2.0. In einem Artikel, in dem er den Begriff konkretisiert, empfiehlt er seinen Lesern: „For competitive advantage, seek to own a unique, hard-to-recreate source of data.“, Tim O‘Reilly: What is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. In: O‘Reilly Media, 30.09.2005, S. 5.
10 Vgl. Tim Berners-Lee: Long Live the Web: A Call for Continued Open Standards and Neutrality. In: Scientific American 165 (2010), H. 12, S. 80-82.
11 Ebd., S. 82.
12 ,API‘ steht für ,Application Programming Interface‘ und wird im Deutschen ,Programmierschnittstelle‘ genannt. In Kapitel 2.2 wird erklärt, was genau hierunter zu verstehen ist.
13 Tim Berners-Lee: Der Web-Report. Der Schöpfer des World Wide Web über das grenzenlose Potential des Internets. München 1999.
14 Ebd., S. 229-230.
15 Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web. Konstanz 2008, S. 23.
16 Vgl. Tim O‘Reilly: What is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. In: O‘Reilly Media, 30.09.2005.
17 Vgl. ebd., S. 1.
18 Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 25.
19 Vgl. O‘Reilly 2005; Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 23-29.
20 Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 29.
21 Ajax (englisches Apronym für ,Asynchronous JavaScript and XML‘) ist eine Technik zur asynchronen Datenübertragung zwischen Browser und Server, die in zahlreichen Web-2.0-Diensten angewandt wird.
22 Vgl. Hajo Hippner: Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotenziale von Socal Software. In: HMD. Praxis der Wirtschaftsinformatik 43 (2006), H. 252, S. 6-16.
23 Vgl. Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 29-32.
24 Ebd., S. 31.
25 Vgl. ebd., S. 29-32.
26 Jan-Hinrik Schmidt: Social Media. Wiesbaden 2013, S. 8.
27 Ebd., S. 15.
28 Ebd.
29 Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 79.
30 Ebd., S. 33.
32 Vgl. Ebersbach, Glaser, Heigl 2008, S. 33 ff.; Schmidt 2013, S. 11-14.
33 Vgl. 4. Quartalsbericht 2013 von Facebook: Quaterly Earnings Slides Q4 2013, 29.01.2014, S. 5. Hier abrufbar.
34 Neben asiatischen Angeboten, die wegen unmöglicher Vergleichbarkeit durch den Autor hier keine weitere Berücksichtigung finden, listet der Bericht auch Messaging-Dienste wie WhatsApp, Line und WeChat auf. Diese sind der Argumentation in Kapitel 2.1 folgend aber nicht zum Social Web zu zählen, weshalb sie hier ebenfalls unberücksichtigt bleiben.
35 Vgl. Marcelo Ballve: List Of The World's Largest Social Networks. In: Business Insider, 17.12.2013. Die angegebenen Werte wurden durch eigene Recherche überprüft.
36 Vgl. Social Media (1, 2). In: Webseite der ARD/ZDF-Onlinestudie, 2013.
37 Birgit van Eimeren, Beate Frees: Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013. Rasanter Anstieg des Internetkonsums – Onliner fast drei Stunden täglich im Netz. In: Media Perspektiven (17) 2013, H. 7-8, S. 362.
38 Ebd.
39 Web APIs. Ein nicht-technischer Erklärungsversuch. In: Gründerszene.de, 09.11.2009.
40 Vgl. ebd.
41 W3C steht für World Wide Web Consortium, das 1994 von Tim Berners-Lee gegründete Gremium zur Standardisierung von Web-Technologien, wie z.B. HTML oder XML.
42 SOAP war ursprünglich ein Akronym für ,Simple Object Access Protocol‘, was mittlerweile aber verworfen wurde, weil SOAP subjektiv alles andere als einfach (simple) einzusetzen ist.
43 Zwar sind theoretisch auch Implementierungen auf Basis anderer Standards denkbar, faktisch meint REST aber immer Web-Standards wie HTTP, URI, XML usw.
44 Vgl. Roy Fielding: Architectural Styles and the Design of Network-based Software Architectures. Doktorarbeit, University of California, 2000.
45 URI steht für Uniform Resource Identifier und meint den eindeutigen Namen und die eindeutige Adresse einer Ressource. Eine Unterart der URI ist die von Web-Adressen bekannte URL (Uniform Resource Locator), bei der es sich im Prinzip um eine URI handelt, deren Zugriffsmechanismus auf HTTP oder FTP festgelegt ist. Da zunächst nur diese Protokolle verwendet wurden, werden URI und URL oft synonym verwendet.
46 Mit JSON- (JavaScript Object Notation) und XML (Extensible Markup Language) lassen sich Daten hierarchisch strukturieren und so auch maschinell auswerten. Wobei JSON deutlich kompakter ist.
47 Die Request-Methoden finden sich in der HTTP-Spezifikation des W3C. Vgl. Method Definitions. In: Roy Fielding et al.: Hypertext Transfer Protocol – HTTP/1.1, Juni 1999.
48 Vgl. Leonard Richardson, Sam Ruby: RESTful Web Services. Sebastopol 2007, S. 79 ff.
49 Mashup bezeichnet „die Verbindung zweier Produkte zu einem neuen“. Im Bezug auf Webanwendungen meint Mashup „die Neukombination von Inhalten und Techniken unterschiedlicher Anbieter“ über deren API. Dirk von Gehlen: Mashup. Lob der Kopie. Berlin 2011, S. 206.
50 Stand: 18.03.2014, siehe ProgrammableWeb. Zum Vergleich: Im April 2008 listete die Webseite nur 740 APIs auf. Vgl. E. Michael Maximilien, Ajith Ranabahu, Karthik Gomadam: An Online Platform for Web APIs and Service Mashups. In: IEEE Internet Computing 12 (2008), H. 5, S. 32.
51 Biz Stone, einer der Gründer von Twitter, sagte bereits 2007, einem Jahr nach dem Start des Dienstes: „The API has been arguably the most important, or maybe even inarguably, the most important thing we‘ve done with Twitter. It has allowed us, first of all, to keep the service very simple and create a simple API so that developers can build on top of our infrastructure and come up with ideas that are way better than our ideas.“ Vgl. Sean Ammirati: Twitter's Open Platform Advantage. In: ReadWrite, 05.09.2007.
53 Twitter verlangt in der Praxis noch eine Authentifizierung durch Anwendung und Nutzer, was für die Veranschaulichung der Funktionsweise hier aber unbedeutsam ist.
54 Auf technische Details wird hier später bei der Implementierung einer eigenen API eingegangen.
55 Vgl. Lee Garber: The Lowly API Is Ready to Step Front and Center. In: Computer 44 (2013), H. 8., S. 14-17.
56 Institute of Electrical and Electronics Engineers, der weltweit größte technische Berufsverband.
57 Garber 2013, S. 17.
58 ,Follower‘ werden die Abonnenten/Leser eines Nutzers auf Twitter genannt.
59 Marcel Rosenbach: Tim Berners-Lee über das Web: "Nichts ist perfekt". In: Spiegel Online, 12.03.2014.
60 Das Web zeichnet sich unter anderem durch das Fehlen von (technischbedingten) Hierarchien aus. Jede Information hat demnach grundsätzlich die gleiche Chance zur Teilnahme und Übertragung. Netzneutralität bezeichnet diese wertneutrale Übertagung von Daten. Telekommunikationsunternehmen überall auf der Welt bedrohen dieses Prinzip, indem sie z.B. den Zugang zu datenintensiven Diensten, wie Video-Streaming-Angeboten, beschränken und kostenpflichtig machen wollen. Die Telekommunikationsunternehmen rechtfertigen das mit der Deckung der hohen Kosten des Netzausbaus. In einigen Staaten ist die Netzneutralität derweil bereits gesetzlich festgelegt.
61 Vgl. Berners-Lee 2010, S. 80-84.
62 Thorsten Müller: Habitualisierte Mobilnutzung – Smartphones und Tablets gehören zum Medienalltag. In: Media Perspektiven (17) 2013, H. 9, S. 410.
63 Vgl. Birgit van Eimeren: „Always on“ – Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (17) 2013, H. 7-8, S. 386-387.
64 Vgl. The Nielsen Company: The Mobile Consumer. A Global Snapshot. In: Nielsen.com, Februar 2013.
65 Vgl. Facebook 2013, S. 5-6.
66 Twitter: Twitter Reports Fourth Quarter and Fiscal Year 2013 Results. In: Twitter Investor Relations, 05.02.2014.
67 Hier sind natürlich nur die vernetzten Apps, wie eben bei sozialen Netzwerken, gemeint. Eine simple Taschenrechner-App verwendet in der Regel gar keine Netzwerkprotokolle.
68 Zwar wurde bereits herausgestellt, dass es sich bei Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp nicht um Anwendungen des Social Web handelt, gerade WhatsApp ist jedoch dahingehend interessant, dass die App im Februar 2014 für 19 Milliarden US-Dollar von Facebook gekauft wurde. Offensichtlich erkannte Facebook, dass das eigene Geschäftsmodell durch Dienste, die nicht mehr im Web, sondern ausschließlich auf Smartphones stattfinden, nachhaltig bedroht werden könnte und sah Handlungsbedarf. Es wird interessant sein zu sehen, ob und inwieweit WhatsApp in die Facebook-Services und somit ins Social Web integriert werden wird.
69 Vgl. van Eimeren 2013, S. 388-389.
70 Vgl. Berners-Lee 2010, S. 80-83.
71 Vgl. Tommi Mikkonen, Antero Taivalsaari: Apps vs. Open Web: The Battle of the Decade. In: Proceedings of the 2nd Workshop on Software Engineering for Mobile Application Development, 27.10.2011.
72 Vgl. Chris Anderson, Michael Wolff: The Web Is Dead. Long Live the Internet. In: Wired, 17.08.2010.
73 Wobei auch hier die Grenzen verschwimmen: Das iPhone 5S verfügt z.B. über einen Bewegungssensor, der ähnlich einem dedizierten Fitness-Tracker die Schritte eines Nutzers erfassen kann.
74 Siehe Abb. 2.
75 Vgl. Melanie Swan: Sensor Mania! The Internet of Things, Wearable Computing, Objective Metrics, and the Quantified Self 2.0. In: Journal of Sensor and Actuator Networks (1) 2012, H. 3, S. 217-227.
76 Wearable Computing bezeichnet das (Forschungs-)Feld, das sich mit tragbaren Computersystemen beschäftigt, die am Körper der Nutzer befestigt sind. Die Wearable Computers unterscheiden sich von anderen, mobilen Computern dadurch, dass die hauptsächliche Tätigkeit des Nutzers nicht die Benutzung des Computers selbst, sondern eine durch den Computer unterstützte Tätigkeit in der realen Welt ist. Ein Alltagsbeispiel wären z.B. Hörgeräte.
77 Sascha Lobo: Die Aufgabe der sozialen Medien. In: Anda, Béla; Endrös, Stefan; Kalka, Jochen; Lobo, Sascha (Hrsg.): SignsBook – Zeichen setzen in der Kommunikation. Wiesbaden 2012, S. 244.
78 Ebd.
79 Vgl. ebd., S. 242-246.
80 Vgl. Christian Grasse, Ariane Greiner: Mein digitales Ich. Wie die Vermessung des Selbst unser Leben verändert und was wir darüber wissen müssen. Berlin 2013, S. 20-28; Alexandra Carmichael: Kevin Kelly on The History and Future of QS. In: Quantified Self.com, 14.10.2012.
81 Rudi Klausnitzer: Das Ende des Zufalls. Wie Big Data uns und unser Leben vorhersagbar macht. Salzburg 2013, S. 50.
82 Gamification oder Gamifizierung bezeichnet die Verwendung spieltypischer Elemente in einem spielfremden Kontext, um Anwender so auf eine spielerische Art und Weise zu etwas zu motivieren.
83 Vgl. Grasse, Greiner 2013, S. 20-28; Klausnitzer 2013, S. 55-56.
84 Klausnitzer 2013, S. 47.
85 Ebd.
86 Big Data beschreibt eine neue Generation der Datenverarbeitung. Sie beschäftigt sich mit derart großen Datenmengen, die konventionelle Datenbanksysteme an ihre Grenzen stoßen lassen und von deren bislang unmöglicher Verarbeitung man sich neue Erkenntnisse erhofft. Vgl. ebd., S. 88-89.
87 Vgl. Swan 2012, S. 247-248.
88 In Großbritannien gibt es tatsächlich bereits Bestrebungen, Selbstvermessungs-Apps einzusetzen, um so das Gesundheitssystem zu revolutionieren. Vgl. Klausnitzer 2013, S. 47-48.
89 Vgl. ebd.
90 Vgl. Beckmann, D 1999-2014: Das digitale Ich - (Über)leben im Datendschungel, R: Thomas Sohns, Erstausstrahlung: 12.09.2013.
91 Vgl. Das digitale Ich - Computer, Menschen, Emotionen, A 2013, R: Hannes M. Schalle.
92 Vgl. Christian Grasse, Ariane Greiner: Mein digitales Ich. Wie die Vermessung des Selbst unser Leben verändert und was wir darüber wissen müssen. Berlin 2013.
93 Vgl. Selbstverwirklichung im Netz: Das digitale Ich. In: Peter Kemper, Alf Mentzer, Julika Tillmanns: Wirklichkeit 2.0. Medienkultur im digitalen Zeitalter. Stuttgart 2012.
94 Vgl. Christian Stöcker: Identität im Netz: Das digitale Ich liegt in Scherben. In: Spiegel Online, 29.07.2008.
96 Eigene Recherche. Während sich die erste genuine Nennung durch eine zeitlich eingegrenzte Google-Suche bereits 2003 in einer Pressemitteilung findet, taucht der Begriff erst ab 2007 und 2008 regelmäßig in deutschen Online-Medien auf, vgl. Stöcker, 2008; Red Dot: Design Team of the Year 2003: Nokia Design Team. In: Red Dot Design Award, 2003. Die Suche nach ,digitales ich‘ und ,digitale ich‘ bei Google Trends bestätigt ein Aufkommen des Begriffs in 2007/2008, da erst seitdem entsprechende Suchanfragen an die Google-Suche gestellt werden; vgl. Google Trends.
97 Vgl. Quast, 2012, S. 1.
98 Eigene Recherche, basierend auf Buchtiteln in den genannten Disziplinen.
99 Vgl. Grasse, Greiner 2013, S. 20-24.
100 Quast 2012, S. 1.
101 Vgl. Lobo: Die Mensch-Maschine: Euer Internet ist nur geborgt, 2012.
103 ZIP ist ein Format zur Datenkompression, das zudem als Containerdatei fungiert, die mehrere Dateien speicherplatzsparend in einem so genannten ZIP-Archiv zusammenfassen kann.
104 CSV (,Comma-separated values‘) ist ein simples Textformat zur Darstellung von Tabellen.
105 Bei Facebook wurde die Exportfunktion erst Mitte 2012, also acht Jahre nach dem Start des Dienstes, hinzugefügt. Bei Twitter wurde sie Ende 2012, also sechs Jahre nach dem Start, hinzugefügt.
106 Siehe Abb. 3.
107 Siehe Instaport von Florian Brandel.
108 Siehe TweetNest von Andy Graulund.
109 Siehe Social Safe.
110 Siehe Frostbox.
111 ,Netzgemeinde‘ meint zum einen die Gesamtheit der Online-Nutzer, zum anderen diejenigen, die sich aktiv mit Netzthemen auseinandersetzen, z.B. in ihren Weblogs oder Podcasts. Sascha Lobo spricht bei letzterem von einer „Hobby-Lobby für das freie und offene Internet“, die in Deutschland aus „vielleicht dreißigtausend Leute[n]“ besteht. Sascha Lobo: Abschied von der Utopie: Die digitale Kränkung des Menschen. In: FAZ.NET, 11.01.2014, S. 3.
112 Durch Mikroformate können Informationseinheiten in HTML-Dokumenten semantisch ausgezeichnet werden und sind so für Mensch und Maschine lesbar. Siehe auch http://microformats.org/.
113 Vgl. Ben Werdmuller: The IndieWeb as a minimally viable social web ecosystem. In: W3C Open Social, 08.08.2013.
114 Siehe auch Reclaim Social Media.
115 Felix Schwenzel: Reclaim Social Media – FAQ. In: Wirres.net, 25.02.2014.
116 Naveen Selvadurai: A Personal API. In: Naveen Selvadurais Weblog, 28.05.2013.
117 Siehe Beispiel 1.
118 Andrew Cross: The Personal API. In: Medium, 13.06.2013.
119 Siehe auch http://api.naveen.com/.
120 FTP (File Transfer Protocol) ist analog zu HTTP das Protokoll zur Übertragung von Dateien.
121 Da die Personal API fortwährend verbessert und weiterentwickelt wird, können sich hier beschriebene Funktionen und Komponenten von der aktuellen Version des Programms unterscheiden.
122 Vgl. Lorna Jane Mitchell: PHP Web Services. Sebastopol 2013, S. VII.
123 Siehe Video 1, das verschiedene Funktionen der Personal API, darunter auch die Installation, demonstriert.
124 Vgl. Elbert Alias: How to store passwords safely with PHP and MySQL. In: Alias.io, 25.04.2013.
125 Siehe Abb. 6 und Abb. 7.
126 Siehe Abb. 8.
127 Siehe Kapitel 3.4.1.
128 Siehe Abb. 9.
129 Die Erkennung der Module wird durch die glob()-Funktion innerhalb der Modules-Klasse realisiert.
130 cURL (Client for URLs) ist eine Bibliothek zum Übertragen von Dateien per HTTP und Bestandteil vieler Betriebssysteme und Programmiersprachen.
131 Da es von Modul zu Modul unterschiedlich viele Variablen sein können, werden die Modul-Variablen in der Datenbank als ein JSON-String gespeichert, der bei Bedarf wieder aufgelöst wird.
132 Siehe Abb. 10.
133 Siehe Kapitel 3.4.1.
134 CRUD steht für Create, Read, Update, Delete und beschreibt elementare Operationen der Datenverarbeitung, also das Erzeugen neuer Datensätze, die Leseoperationen, das Modifizieren bestehender Datensätze und das Löschen von Datensätzen.
135 Siehe Kapitel 2.2.
136 Vgl. Mark Massé: Rest API Design Rulebook. Sabastopol 2012, S. 14.
137 Vgl. Massé 2012, S. 15-16.
138 Vgl. ebd, S. 12.
139 Vgl. Brian Mulloy: Web API Design. Crafting Interfaces that Developers Love. San Jose 2012, S. 4-6.
140 Siehe Kapitel 4.3.3.
141 Siehe Kapitel 2.2.2.
142 Vgl. Mulloy 2012, S. 7.
143 Die Verarbeitung der POST- und GET-Requests gestaltet sich dabei ohne Schwierigkeiten, da PHP so genannte Superglobals, vordefinierte Variablen, für beide Request-Methoden bereitstellt. PUT-Requests werden jedoch zunächst nicht von PHP unterstützt, weshalb in der Personal API eine eigene Pseudo-Superglobal eingesetzt wird (siehe requestPUT() in /inc/api_functions.php). Bei DELETE handelt es sich lediglich um einen GET-Request mit der Anweisung zum Löschen, weshalb er auch problemlos verarbeitet werden kann.
144 Siehe Kapitel 4.3.1.2.
145 Vgl. Status Code Definitions. In: Roy Fielding et al.: Hypertext Transfer Protocol – HTTP/1.1, Juni 1999.
146 Vgl. Mulloy 2012, S. 10-12.
147 Hierbei ist vor allem das Web-Tool Hurl.it zu empfehlen.
148 Siehe Abb. 12 und Abb. 13.